Die VHS hatte in einer Stellungnahme an die Stadt im Vorfeld lediglich darauf hingewiesen, dass im diskutierten Konzept des Frauenstadthauses von der bisherigen Veranstaltung reiner Frauenkurse abgegangen und künftig Bildungsarbeit für Männer und Frauen angeboten werden sollte. Dies sollte von der Stadt finanziell gefördert werden. Von der VHS war in diesem Zusammenhang die Frage aufgeworfen worden, ob es sinnvoll sein kann, einen weiteren allgemeinen Bildungsträger in Nienburg von der Stadt zu fördern, während anderswo Doppelstrukturen durch Fusion bereinigt werden, um so Kosten zu senken.
Die Volkshochschule hatte in einem von der Stadt moderierten Gespräch angeboten, in weiteren Diskussionen eine Zusammenarbeit und Abstimmung der Bildungsangebote zu erörtern. Dieses Angebot ist vom Frauenstadthaus leider nicht genutzt worden.